Allein? War man hier je allein? Wohl nie, doch auch Nicolas wähnte sich allein, nichtwissend, dass seine Schritte, so samten sie auch in seinen Pantoffeln waren, von einem, vielleicht auch mehren aber zumindest von einem beobachtet wurden. Doch der Name des Beobachters sagte ihm nichts, und hätte e ihn auch gehört. Michel Legendre war ihm gänzlich unbekannt. Doch warum war er in Pantoffeln? Hier muss eine längere Geschichte, die an anderer Stelle erzählt werden sollte und wird, auf das absolut nötigste gekürzt werden was denn da wäre: Er hatte die Prinzessin im Wald kennengelernt und sein Vetter, Charles des Lusignan des Namens war der Kastellan des Palais Bariole. Doch erklärt es dies? Wohl kaum. Vielleicht eher der Drang nach einem Drink, denn eine Hausbar gab es in seinem Zimmer nicht. Dass er ihn fand ist klar, dass es eine Flasche war auch und das er einschlief, in einem Sessel in einem der Gänge und auch von Gesang, Gefiepe und Gedöhnse nicht geweckt werden konnte, verwundert zumindest die nicht die ihn kannten.