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Die letzten 10 Beiträge

20

Freitag, 17. Juli 2020, 21:24

Von Robert Duroc

Robert hatte zwar einen flappsigen Spruch auf den Lippen, zerbiss ihn dann aber und überlegte kurz was er denn eigentlich über die beiden wusste was allerdings schnell überlegt war, denn wirkliche Informationen, ausser der, dass T&T sich getroffen hatte er keine. Vielleicht sollte er sich mit Fouche aussöhnen.
"Das ist schon richtig, doch ist es auch sehr verkürzt, denn ich versuche da etwas zu trennen, vielleicht sogar verschiedenes ..."
<.... wie eure Beziehung, wie auch immer sie denn dann aussehen würde ....>
"So sehe ich im Senator Barras vieles, schwarzes und weisses, so halte ich ihn zwar für einen eitlen, selbstverliebten, bestechlichen und verlogenen ..."
<Schweineficker ...>
"äh... Menschen, doch ist er zweifelsfrei auch brilliant und könnte, wenn man ihn denn ließe ...."
<... und ich werde den Teufel tun ...>
Robert hatte das Tranchiermesser gerade mit der gleichen Inbrunst in den Schaukler getrieben wie er es wohl gerne auch dem Senator angetan hätte, wenn man ihn denn ließe. Ob aus Thierry auch ein solcher Fettspritzer davongemacht hätte? Ein solcher, der ob seines guten Flugverhaltens Therese sicher gleich erreichen würde wenn man ihn denn ließe

19

Dienstag, 7. Juli 2020, 10:29

Von Therese Cabarrus

<Der Reiz des fernen Ostens. … Ein bisschen wie dieser Laden, … nur herunter gekommen und voller Menschen …>, versuchte Therese sich bildhaft jenes Mique Tsao vorzustellen das Robert beschrieb. Ob die Realität genau so aussah? Sie würden es bald mit eigenen Augen sehen und erleben. Einen kleinen Vorgeschmack auf fernöstliche Speisen bekamen sie schonmal und zwar in Form des "braunen Schauklers", den Hop-Sing just in dem Moment mit einem breiten Grinsen und folgenden Worten auftischte:

"Voilá …Liebel Lobelt Dülok, liebe Flau Kaballus, hiel ist ein Geschenk des Hauses fül sie beide. Es ist unsele Spezialität: del blaune Schauklel. Ist besondels beliebtes Essen in unselel Heimat, weil diese Hangnagel velmehlen sich delalt schnell, dass wir müssen dauelnd essen diese Scheissviechel, sonst sie flessen uns ilgendwann alle Haale vom Kopf. ….Bon appetit!"

Angesichts dieser kulinarischen Opulenz und der Erklärung wurde Therese ganz anders. Das soll ein Nagetier sein? Mit großen Augen starrte Therese verwundert auf das frittierte brutzelnde Schokoladendingsbums und versuchte sich vorzustellen, wie dieser Hangnager wohl in natura aussehen würde. Angesichts der Größe des Tiers verspürte sie allerdings keine große Lust auf ein Aufeinandertreffen in freier Wildbahn.

"Puh! Also DAS sieht so aus, als hätte es locker 30 Millionen Kalorien pro Portion. Na das ist dann wohl die Feuerprobe für unsere Reise, nicht wahr? … Oder hast du so etwas schon mal gegessen?"

Therese begutachtete immer noch skeptische das Essen, doch schließlich wagte sie es und gab eine kleine Portion davon auf ihren Teller. Anschließend reichte sie das Tranchierbesteck an Robert weiter und hakte zu seiner letzten Bemerkung über Thierry interessiert nach:

"Hm, das klang jetzt aber nicht gerade nett von Dir. Du würdest es Thierry tatsächlich nicht gönnen, … ohne zu wissen, was ich ihm geschrieben habe? … Kann es sein, dass ihr Beide euch nicht gerade gut versteht, oder täusche ich mich da? Dann würde es mich allerdings wundern, wie Thierry überhaupt Senator werden konnte. Hast nicht Du diesbezüglich das letzte Wort zu sprechen?"

Diese willkommene Gelegenheit wollte sich Therese nicht entgehen lassen, um ein wenig nachzuhaken. Vielleicht erfuhr sie so ja interessante Details aus Sicht des Mannes, den Thierry am liebsten tot sehen würde - und umgekehrt. Entsprechend gespannt wartete Therese auf eine Erklärung, währenddessen sie mutig eine Gabelspitze voll von dem exotischen Gericht kostete: … Es schmeckt fast so wie es aus sieht - gewöhnungsbedürftig

18

Donnerstag, 4. Juni 2020, 16:57

Von Robert Duroc

Anerkennend nickend ob des Ausschaltens des Handys aber auch wegen des meist nur bei Frauen zu beobachtenden beidhändigen Tippens grinste Robert in sich hinein und war schon geruht zu sagen was er sich denn sonst noch so vorstellen konnte, erwähnte aber nicht den harten Sex nachdem ihm eigentlich schon fast sofort war, sondern beantwortete erstmal brav ihre Frage.
"Mique-Tsao bietet natürlich den Reiz des fernen Ostens, eine völlig neue Welt, doch ich war noch nie da. Ich stelle es mir vor wie diesen Laden, allerdings heruntergekommen und mit so ungefähr einer Million Einwohner. Wir werden uns alles ansehen, einen Stadtteil nach Dir... ich meine nach Deiner Wahl benennen und einen nach der Kaiserin. Mehereren Hinrichtungen beiwohnen, Gnade walten lassen und schauen was die örtlichen Steuerpächter so treiben, vielleicht einen von ihnen teeren und federn lassen und dann ein wenig westliche Zivilisation drüberstreuen, ein Regiment dort lassen, dazu mehrere Flugzeugträger - so wollte es zumnidest Anielle - und ansonsten natürlich shoppen gehen. Ich hoffe Thierry hat Deine Nachricht nicht gefallen."

17

Mittwoch, 27. Mai 2020, 08:35

Von Therese Cabarrus

Unerwartet und völlig überraschend tauchte auf dem Display eine Meldung auf, mit der Therese nun gar nicht gerechnet hatte. Als sie den Namen las, huschte allerdings sogleich ein versonnenes Lächeln über ihre Lippen. Duroc mochte den Namen ebenfalls erkannt haben, da sie ihr Handy mit beiden Händen in der Mitte des Tisches hielt, doch sogleich lehnte sie sich wieder gespielt entspannt zurück als sie bemerkte, dass Durocs Augen - von dem Ausschnitt ihrer Bluse weg und hin zu dem Display ihres Handys - gelenkt wurden.

Nun hatte Therese in der Tat die "Qual der Wahl": <Eine spontane Dienst-Flirt-Reise mit dem Mann, den ich für die Kaiserin beobachten sollte oder … eine private Einweihungsparty mit Thierry … >

Therese brauchte nicht lange zu überlegen, wenn es darum ging was sie wollte und wo gerade ihre Prioritäten lagen.

"Verzeih bitte. Ich weiß es gehört sich nicht am Tisch mit dem Handy zu spielen, aber da muss ich kurz antworten …."

Mit einem schuldbewussten Blick und einem entschuldigenden Lächeln begann Therese flink (und für ihr Gegenüber unsichtbar) auf dem Handy herum zu tippen während sie gleichzeitig Durocs Worten lauschte. Dank ihrer geübten Finger war die Nachricht in nicht einmal einer Minute versendet und damit nun keine weiteren Störungen mehr kämen, schaltete Therese demonstrativ vor Roberts Augen das Handy aus und steckte es zurück in ihre Tasche.

"So, ab jetzt sind wir ungestört."

Erneut beugte sich Therese zu Robert und dieses Mal lenkte wohl nichts mehr von ihren Augen ab, aus denen heraus sie ihn aufmerksam und mit einem Hauch gespielter Bewunderung ansah. Ihr war durchaus bewusst, mit wem sie es zu tun hatte und was sie eigentlich wollte und das Gleiche würde sicher auch für ihn gelten.

"Nun, wie könnte ich mir die Gelegenheit entgehen lassen, mit dem Seneschall zusammen … "irgendetwas ein zu weihen"? … Und was hat die Reise sonst noch zu bieten, außer das und einem Einkaufsbummel?"

Zitierte Therese den offiziellen Teil der Reise und wie zufällig berührte ihr Knie wieder das Seine während ihr Lächeln und ihre Augen verheißungsvoll und voller Vorfreude strahlten. Ja sie flirtete, so wie sie es gelernt hatte, wenn sie etwas erreichen wollte und ganz sicher wollte auch Duroc etwas bei ihr erreichen, wenn sie sich nicht völlig in ihm täuschte. <Naja für heute belassen wir es wohl besser bei einem gemütlichen Essen, und ein paar Zärtlichkeiten. So einfach bin ich schließlich nicht zu haben und so schnell soll er auch nicht das Interesse an mir verlieren … >

… Aber wer weiß … vielleicht ja nicht heute aber schon bald … könnte es passieren … womöglich nicht so, wie vielleicht geplant oder gar erhofft … aber letztendlich steckt das Leben ja voller Überraschungen, weswegen es so lebenswert ist … oder so ähnlich wie mit dieser Pralinenschachtel …

16

Dienstag, 26. Mai 2020, 17:02

Von Robert Duroc

NACHRICHT VON THIERRY stand da zu lesen und er hatte es natürlich gesehen auch wenn er nur so ganz nebenbei neugierig war und nicht so starrte wie er es gerne getan hätte. Dieses Arschloch … aber wir würden es noch sehen, dachte er sich und tat obwohl er innerlich aufstöhnte erstmal so als hätte er nichts gesehen. Wobei er die Nachricht eh nicht lesen konnte, aber das nur so nebenbei.

"Es bleibt Zeit genug. Geplant ist die Abfahrt um 09:00 Uhr morgens am Gar de Vanite. Wir fahren mit dem Aerotrain nach Aqab, dort weihen wir irgendetwas ein und haben den Rest des Tages frei. Die Regierungsmaschine geht dann erst am Abend. Wahrscheinlich wieder einer von Anielle Saint-Justs Prototypen, aber egal. Einkäufe können wir, oder Du allein, ganz wie Du magst, dann in Aqab machen. Das geht wohl auf Spesen solange Du Dir keine goldene Rüstung kaufst, aber das erwarte ich nicht wirklich."

Um Thierry Barras würde er sich dann wohl doch kümmern müssen, doch das war natürlich unfair, denn wer wilderte hier eigentlich wo? Aber was im Leben ist schon fair.

"Dann werte ich das mal als Zusage."

Wobei er offen ließ ob er jetzt das Wirken Ihres Knies oder ihre Worte meinte. Sicher würde er sich heute in den Schlaf weinen wenn er denn allein zu schlafen hätte.

15

Freitag, 22. Mai 2020, 17:17

Von Thierry Barras

In diesem Moment erhielt Therese eine Nachricht einer ihr wohlbekannten Nummer, mit einem sehr eindeutigen Inhalt:
"Morgen: Ganz private Einweihungsparty im Palais Feutre, nur für geladene Gäste, dekadentes Badewasser inklusive. Antworten Sie innerhalb der nächsten 5 Minuten mit "ja" und es gibt ein Extra obendrauf."

14

Freitag, 22. Mai 2020, 15:21

Von Therese Cabarrus

Die genannten Gründen waren durchwegs nachvollziehbar, weshalb Therese kurz anerkennend nickte. Weiter bohrte sie auch nicht nach: <Und warum nun ausgerechnet ich?> … Gäbe es nicht noch genügend andere prädestinierte Begleitpersonen unter den Abgeordneten? <Wie D´Enver, Jussac, Trencavel …Thierry? … > Zugegeben waren alle ein wenig maskulin im Vergleich aber wo stand, dass nur gemischte Pärchen auf Inspektionsreise gehen durfen?

Nicht enttäuscht, aber mit einem flüchtigen Zucken ihres Mundwinkels nach oben nahm Therese des weiteren das Zurückziehen seiner Hand zur Kenntnis. Gut möglich, dass Duroc sich nur im Knie geirrt hatte und falls nicht, so würde sie es sicher gleich fühlen, denn so viele Knie gab es am Tisch ja nicht zur Auswahl.

"So kurzfristig, schon? … Oh je, da muss ich mal kurz meinen Terminplan checken. … Wie lange wären wir denn unterwegs?"

Geschäftig lehnt sich Therese zurück um ihr Handy aus der Handtasche zu holen, welche über die Stuhllehne hing und dabei streckte sie ein Bein etwas aus, wodurch sie - natürlich rein zufällig und völlig unabsichtlich - mit ihrem ihren Schienbein an seinem entlang strich.

Ihre Termine hatte sie selbstverständlich im Kopf und zeitlich gäbe es da keinerlei Probleme. Eher bereitete die Kurzfristigkeit ihr Kopfzerbrechen hinsichtlich der dringlichen Frage: <Du meine Güte, Morgen schon? Was nehm ich da nur zum anziehen mit?>

"Aber ich denke es sollte kein Problem sein. Vorausgesetzt Du gibst mir genügend Zeit, damit ich mir noch ein paar passende Sachen für die Reise besorgen kann."

Bemerkte Therese zuversichtlich lächelnd und immer noch auf ihr Handy starrend, während sie sich langsam wieder nach vorne beugte.

13

Freitag, 22. Mai 2020, 14:36

Von Robert Duroc

"Prädestinierter schon, doch wäre der Beuch durch die Prinzessin eine Nummer zu groß für die Wichtigkeit des Besuchs wohingegen Anielle dahingehend ausscheidet, dass wir nicht beide gleizeitig im gleichen Ausland sein sollten. Die Exekutive stünde blank dar, sollte sich irgendein Fanatiker selbst entzünden ..."
<... und obendrein will ich ja nicht mir ihr ins Bett.> aber das sagte er nicht sondern hob stattdessen kurz seine Hand von ihrem Knie wobei er sie genau beobachtete. Würde sie enttäuscht blicken, so würde es ihm ein Fest sein, wenn sie mitkäme ebenfalls, schließlich liebte er es, dem Senator etwas wegzunehmen wenn er s denn konnte.
"Deswegen dachte ich an Dich. Der Ausgwogenheit[ wegen. Obwohl ich dieses ganze gegendere hasse. Senatoren und Senatorinnen.... Bauernfänger... Bäuerinnenfängerinnen aber egal... es würde morgen losgehen"

12

Freitag, 22. Mai 2020, 12:27

Von Therese Cabarrus

Derartige "zufällige" oder auch "absichtlich beiläufige" Berührungen waren Therese nicht unbekannt, weshalb sie auch keine Miene verzog als die Hand des Seneschalls plötzlich auf ihrem Knie ruhte. Stattdessen sah sie ihm weiter verschmitzt lächelnd in die Augen während sie überlegte, ob Duroc immer so zielstrebig vor ging und was er damit wohl bezwecken wollte, sofern es ihm nicht nur darum ginge eine weitere Eroberung für sich zu verbuchen.

Erst bei der Frage, ob sie mit ihm zusammen die Inspektionsreise antreten würde, stahl sich eine leichte Verwunderung auf ihr Gesicht, denn damit hatte nun nicht gerechnet.

"Wie komme ich denn zu dieser Ehre?"

Fragte Therese ganz spontan und sicherlich nicht ganz unberechtigt, zumal sie ja noch nicht so lange in Ämtern und Würden war als, dass sie sich derer schon verdient gemacht hätte. <Außerdem gehe ich nicht davon aus, dass Robert mit mir "nur" einen erholsamen Wochenendtrip auf Staatskosten plant, oder doch?>

"Wäre Anielle … ehm, ich meine natürlich, … wäre die Connetable nicht prädestinierter für diese Aufgabe? … Oder Prinzessin Leonore vielleicht? Beide sind doch außenpolitisch weitaus erfahrener als ich?"

Was nicht von der Hand zu weisen war, … apropos ... Hand?! …

11

Mittwoch, 20. Mai 2020, 13:20

Von Robert Duroc

Wen verwunderte es noch, dass seine Hand schon binnen Sekunden auf ihrem Knie lag, sich dort aber ruhig verhielt, fast schon als sei sie vorsichtig, zurückhaltend oder gar nett? Doch bevor Therese dies noch kommentieren konnte fuhr er erstmal fort.

"Gibt es <einfache Fragen>? Diese stellte ich vor dem Hintergrund einer anstehenden Inspaktionsreise in das Department Mique-Tsao. Solche Reisen wurden in der Vergangenheit weniger zu wirklichen Inspaktionen genutzt sondern eher für verdiente Beamte, oder sagen wir, für die, denen man gewogen war, genutzt um ein wenig auszuspannen. Fernöstlihe Welten. Oder astorische, sollten wir auch Monegasse wieder in die Arme der Zivilisation bringen. Doch was labere ich... Hast Du Lust mitzukommen? Wir bräuchten ein respektables Paar."