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Die letzten 2 Beiträge

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Montag, 20. April 2020, 10:15

Von Armand Vauban

Armand liebte seine Tätigkeit denn niemand, aber auch wirklich niemand interessierte sich für das was er tat und der kleine Fehler der dem Finanzministerium unterlaufen war gab ihm die Mittel dazu und alles lag an einem Komma welches wohl schlecht gedruckt und dann einfach vergessen worden war was dazu führte, dass sein Budgt nicht eine Million Livre im Jahr sondern das hundertfache war. Und das Geld musste ja schließlich ausgegeben werden. Die Symplegaden hatten deswegen fast alles was man nicht brauchte, alles modernst, alles feinst und doch lag er gerne am Strand und sah dabei besonders gerne den Damen auf den Hintern. Besonders denen, die hier badeten und gleichzeitig der Wachmannschaft angehörten. Schließlich hatten sie es ja gut dank ihm. Und nur dank ihm. Und was er gab, das konnte er auch wieder nehmen.

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Freitag, 20. März 2020, 15:55

Von Armand Vauban

Hintergrund eines Aufenthalts

Man kann die Befestigung der Hauptinsel der Inselgruppe sehen wie man wollte, egal aus welchem Blickwinkel und völlig unabhängig davon welchem politischen Lager man angehörte. All dies war unwichtig, das Resultat war einfach immer dasselbe. Der Ausbau war völlig unnötig, perfekt ausgeführt, brilliant geplant, entsetzlich teuer und insgesamt eine solche Verschwendung von Steuergeldern, dass es fast schon peinlich war darüber zu berichten. Doch ganz im Vertrauen: Bauban konnte neben kiffen, surfen und ficken eben nur Festungen planen und bauen und so verteilte er seine gesamte Energie auf diese fünf Punkte. Das der fünfte saufen war sollte jedem klar sein. Doch das erklärt nicht unbedingt warum er hier war, denn schließlich konnte er... aber das hatten wir schon.
Zur Zeit war der Ausbau der Judas-Bastion im vollen Gange und Vauban beaufsichtigte diesen in der für ihn üblichen Weise indem er in einem Liegestuhl saß, Cannabis rauchte und sich von einer schokobraunen nerikanischen Schönheit frische Luft zufächeln lies. Dazu schlürfte er stets härtere Getränke und war auch ansonsten stets Herr des Geschehens.