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Als sie nickte nahm Michel das Kissen von Ihrem Gesicht und streichelte in einem Anflug fast kaum verständlicher Sanftheit über ihr Gesicht, stand dann aber auf und ging zur Türe ohne sich noch einmal umzusehen. Nachdem r die Türe geöffnet hatte waren weitere Schritte im Gang zu hören und auch die Erklärung des Legendre, Yvette sei nicht hier und ihre wichtigsten Sachen seien verschwunden. Was er zur Antwort bekam konnte Yvette nicht hören, lediglich die Schritte zweier Männer klangen an ihr Ohr...
"Versprich mir, dass Du noch heute Nacht fliehst, anonsten muss ich seinem Willen gehorchen." flüsterte Michel fast schon flehend und streichelt mir der einen Hand ihren Arm während er mit der anderen das Kissen fest auf ihr Gesicht drückte "Mach Dich davon... dann ..." <Ansonsten bringe ich hier und gleich zu Ende, auch wenn es mein Herz zerreisst.>
"Warum?" in seiner Stimme klang sowohl ein Vorwurf ob der Dummheit der Frage als auch die Trauer das er selbst niemals nach dem warum fragte wenn Duroc etwas befahl mit "Er hat es befohlen. Wenn Du jetzt hier wärest, dann soll ich Dich töten. Du seist eine Gefahr, sagt er." wobei er die Hand fester auf ihren Mund drückte und gleichzeitig zu einem kleinen Kissen griff.
Michel legte seine Hand auf Yvettes Mund und als sie erwachte und mit dem Zappeln einsetzte drückte er noch heftiger und näherte sich dabei Ihrem Ohr. "Ruhe, Yvette, dann passiert Dir nichts. Du musst fliehen, man will Dich ansonsten tod sehen."
Es war wieder Nacht geworden und Michel hatte nicht schlafen können. Was er hier wollte hätte er gar nicht sagen können doch er trat einfach ein, schloss die Türe und lauschte.
Ob Legendres Einschätzung, er wäre in großer Gefahr wenn er nicht rechtzeitig an den Apparat ging, richtig war, werden wir nicht erfahren da er das Telefon gerade noch mit einem Hechtsprung erreichte, sich aber gleichzeitig von seiner bereits verzelteten Hose befreite. "L.legendre" das normale Sprechen fiel ihm dabei bereits extrem schwer "Die Operata ..." und als er seine Männlichkeit endgültig befreite wurde dies natürlich auch nicht besser ".. tion läuft noch." worauf er das Handy kurz stumm ...
Sie kam wie sie kommen musste und bei vier ließ Legendre sie los um einen Hechtsprung Richtung Handy zu machen welche knapp an der BEttkante lag und gefährlich nah am herunterfallen war. Wenn das geschah, dann würde er es nicht schaffen ...
Währendessen ... Das Wort UN echote in Michels Kopf und ihm war unter Aufbietung von allem im Kopf verbliebenem Blute sofort klar, dass er es selbst nicht rechtzeitig schaffen würde und, was deutlich wichtiger war, dass er bei vier in dieses Handy gesprochen haben musste doch ihre letzten Worte stemmten sich vehement gegen die aufkeimende Vernunft und ließen ihn deswegen das Handy zu Seite werfen damit er es durch seine Finger ersetzen konnte die keinerlei Widerstand fanden und, fast als glitten...
Natürlich war es Absicht gewesen, die Vibration sollte schließlich auch mal zu etwas anderem nätzlich sein, als das Handy langsam zur Tischkante zu bewegen. Doch der Plan ging irgendwie nicht auf, den Yvettes Schenkel, längst nicht mehr unter der Kontrolle ihrer Herrin hatten wohl irgendetwas gedrückt ... Währendessen .... ... weswegen jetzt Durocs Stimme zwischen ihnen herausbrüllte was aber in diesem Moment weder Yvette, noch der, schon lange nicht mehr Herr seines Verstandes seiende Legendre ...
Zitat von »Yvette« “Was habt ihr vor?“ "Alles..." flüsterte er nur und umgriff dabei ihren schlanken Hals mit der Hand um sie gleichzeitig mit der anderen Hand zu umfassen wobei das Messer nun zwischen Ihren Brüsten einen guten Platz fand. Sein immer schwerer werdender Atem umspielte Ihr Ohr wie der Odem eines Drachen der einen Schatz gefunden hat und ihn nun ganz für sich will Zitat von »Yvette« “Was soll ich tun?“ Doch bevor er auch darauf antworten konnte brummte das Handy ein drittes mal. E...
Wieder drückte er das Gespräch weg während er ihr ein "Ich weiß..." einflüsterte und ihr das Nachthemd zur gänze - aber alles andere als zärtlich - hochzuraffen gedachte wobei seine bis dahin stets steigende Erregungskuve durch den Gedanken an den jetzt wohl immer wütender werdenden Herrn deutlich abgeflacht wurde. Sollte er es auf morgen vertagen? Und sich dann vieleicht irgendwo wiederfinden? In einem dunklen Loch statt in einer feuchten Grotte? Natürlich wollte er sie. Jetzt, hier, heftig, vo...
Gerade als er sich anschickte das Messer nicht wie gewohnt mit der Klinge in die Scheide zu schieben brummte etwas in seiner Tasche und er grunzte unerfreut ob der Unterbrechung. Er griffelte etwas aus seiner Tasche nachdem er ihr Bein auf seine Schulter gelegt hatte. DUROC stand auf dem Display und MIchel fluchte nicht nur innerlich, drückte das Gespräch aber weg "Wie sind im Geschäft kleine Diebin..." flüsterte er und beugte sich vor um ihr einen Kuss ab zu ringen wobei er sie zusammenfaltete ...
Während er sich noch einmal wiederholte "Das sind Worte." begann er mit dem Schaft an ihrer Weiblichkeit zu reiben wobei sein Arm im dunkeln verschwand weswegen er ihre Reaktion auch nicht wirklich sehen, sondern vielmehr nur erahnen konnte. "Du wirst ab jetzt Deine Tür des NAchts nicht mehr verriegeln, doch schließ sie ruhig ab wenn Du magst, doch der Riegel ist ab jetzt tabu." Was nutze ein dritter Schlüssel auch wenn die Türe verriegelt ist. "Dann kannst Du mir Bericht erstatten wann immer ic...
Er biss ihr kurz in den Zeh, lachte auf und strich ihr dann mit dem Heft über den Venushügel hinab zwischen die Schenkel ... "Das sind Worte. Beweise sie." ... wo es mit drängendem Schub Einlass begehrte, fast so wie ein Korkenzieher der eine Flasche öffnen möchte. Sein heißer werdender Atem strich ihr die Schenkel entlang und eine gewisse Erregung seinerseits war nicht von der Hand zu weisen, spürte Yvette durch etwas an ihrem fixierten Bein was nicht Teil seines Dolman war und trotzlich recht ...
Er schnaubte nur, setzte einen alkoholgeschwängerte Kuss auf ihren Knöchel und warf das Messer hoch in die Luft über Yvette. Der Flug, vom Mondlicht beschienen, schien endlos zu dauern, beschrieb es doch dutzende Umdrehungen ... "Und das soll ich glauben, kleine Schönheit?" flüsterte er leise, fing das Messer und setzte es mit einem "STIRB..." auf ihren Bauch und stach zu. Das sich dies als reine Terrormaßnahme erweisen sollte konnte Yvette zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen, hatte er doch, w...
"Sie weiss es?" Was wusste sie, was meinte sie? Von der Abhöranlage die Duroc hatte anbringen lassen konnte sie nichts wissen, und die kleine hier .... Er drehte das Messer, denn kaum ein Mann hatte so spitze Nägel und der Schein des Mondes reflektierte sich kurz in der blanken Klinge. Schon spürte sie das kalte Metall an ihrem ebenholzfarbenem Schenkel der, das musste er zugeben, eine gehörige Versuchung für einen Mann seines Standes und seines Metiers bedeutete. Sie spürte seinen Bart an ihrem...
"Keine Zeit. So so" flüsterte er und strich ihr mit erstaunlich spitzem Fingernagel den Schenkel herunter "...und das soll ich glauben? Was sind die Worte einer kleinen ..." sein Finger war für beide kaum zu sehen, lediglich ihr Bein und sein Kopf waren vom Mondlicht beleuchtet, der Rest war bis auf ein Blitzen in der Dunkelheit nur schemenhaft zu erkennen. "DIEBIN..." gibt es so spitze Fingernägel? Doch schon glitt sein Finger weiter, langsam, erschreckend langsam "... schon glauben? WAS..." wi...
Sie hatte ja schon fast geschlafen und lag nun drapiert wie ein Opferlamm auf dem Bett, leicht bekleidet, ein fast zu leichtes Opfer was Michel dazu verleitete sie beim Knöchel zu greifen und diesen, und damit das ganze Bein in die Höhe zu heben bevor sie auch nur schreien konnte. "Vielleicht hat sie ja im Laufe der Woche ein wenig Zeit für mich. Es wäre schön wenn Sie mich anruft." Wiederholte er die Worte des Capet und strich ihr dabei mit den Fingern den Schenkel hinunter bevor er sie abrupt,...
"Es ist einfach." flüsterte er und biss sich dabei kurz auf die Unterlippe "Du tust einfach was ich sage, sagst mir was Du weisst und Du wirst leben. Einfach, ich sagte es doch." Jeden Schritt den sie zurückwich folgte er ihr doch als das Bett sie stoppte und sie dabei leicht ins straucheln kam war er direkt vor ihr und sein Atem verriet neben reichlichem Alkoholkonsum vor allem nichts gutes. "Du hast mit Capet gesprochen. Was wolte er?" ein leichter Stoß ließ sie nun hintüberfallen, er blieb ab...
Schwester Inkontinetia, die allerdings keine Nonne, sondern eine Vetraute des MIchel Legendre war trat zur Seite und dieser hob den Arm und dabei besonders einen Finger während er die Türe unsanft aufdrückte "Tu mir den Gefallen und schreih." flüsterte er und die Kerze und die Nonne und das Licht verschwanden. "Ein Laut, und ich bringe es zuende." Man roch, dass er gerunken hatte, man konnte annehmen, dass er unüberlegt handelte und man spürte einen Hauch von Wahnsinn in der Luft. Er hatte sie t...
Montag, 3. Juni 2024, 02:55
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