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Auf Befehl des Zwölferrats wurde das Engagement des Schwarzen Hahns in diesem Teil Nericas per sofort abgebrochen. Die Truppen wurden in die Heimat zurückverlegt. SIMOFF Das wird mir zu mühsam hier. Ihr seid tot; seht es ein und zieht die Konsequenzen.
Die Zeit ist grad auch etwas speziell. Vielleicht sollten wir Druck rausnehmen und die Sim einfach sistieren, bis du wieder Zeit hast. Würde ich vorziehen.
Die Pickup-Heinis in Nordnerica sind am Zug.
Der Waffenoffizier im Flugzeug ALPHA staunte nicht schlecht, als ein Pickup völlig überraschend wendete und das Feuer blitzschnell eröffnete. Der WO verriss den Joystick und die Salve der 20mm-Bordkanone ging irgendwohin, nur nicht ins Ziel. Auch der Pilot war erschrocken, hatte das Gas durchgedrückt und entkam nur haarscharf dem feindlichen Feuer. Dieser Gegner hatte es aber in sich! Doch schon wurde der Flak-Pickup vom Flugzeug BRAVO mit der autmatischen Bordkanone beschossen und die Flugzeuge...
Der Oberst sah sich mit wachsendem Interesse die Drohnenbilder des ungleichen Kampfes an. Der Pilot hatte hinter einem Bahndamm Deckung genommen und schoss doch tatsächlich einen der Pickups ab, den es regelrecht zerriss. Warum die Milizionäre ihre Fahrzeuge mit Sprengstoff beluden, erschloss sich ihm zwar nicht, aber die Szene steigerte die Dramatik. "Ein tapferer Soldat, dieser Pilot ... Ok, Schluss mit diesem ungleichen Spiel, wir greifen ein!" bemerkte der Oberst zu seinem Adjutanten. Dieser...
Die sechs Panzer waren definitiv eine Meldung an den befehlshabenden Offizier, den Kommandeur des Schwarzhahn-Freiwilligen-Infanterieregiments 4, wert. Der Oberst kam denn auch zügig in den Raum mit den Bildschirmen der Luftwaffenoffiziere und schaute sich die Drohnenbilder an. "Ältere dreibürgische Modelle, vermutlich Panther II. Keine Ahnung, woher Warlords in Nerica sowas haben. Aber die Fahrer machen mir einen etwas unsicheren Eindruck und die Fahrzeuge einen heruntergekommenen Eindruck." De...
Den Offizieren an den Bildschirmen der Luftaufklärung ist nicht ganz klar, was sie von den Bildern halten sollen, welche ihnen von einer Aufklärungsdrohne gesendet werden. Das eine ist zweifellos eine Notlandung eines Flugzeuges, das andere mit der Staubwolke sieht wie ein Panzer aus. Die Offiziere beschliessen, die Drohne kreisen zu lassen und beide Objekte weiter zu beobachten.
Dem Hauptmann wurde klar, dass dieser Bürgermeister für die Zwecke des Schwarzen Hahns untauglich war. Ausser für einen: die üblichen sieben Jahre Zwangsarbeit beim Bau der Hügelstädte im Schwarzhahnland. Die Luftaufklärung war längst über dem gesamten Operationsraum Grasonce-Morcia und Verdon-Béchar im Einsatz und filmte alles, was irgendwie nach gegnerischem Militär aussah und übermittelte es an den leitenden Nachrichtenoffizier der 1. Division. Und die bodengestützte Auflärung operierte mit m...
Die Herren Warlords in Grasonce-Morcia et Verdon-Béchar sind dran. Mit der Ausgestaltung dieser Gebiete, damit man weiss, wo und wie und wer und überhaupt. Und mit Reaktionen auf die Invasion des Schwarzen Hahns. So richtig simulieren halt. Danke. Und bitte nicht all Schaltjahr einen dürren Post. Sondern Fleisch an den Knochen. Und das etwas speditiver als bisher. Und wenn man dazu keine Zeit und/oder Lust hat ... kein Problem. Dann lassen wir es eben. Nehm ich niemandem übel. Aber jetzt entwede...
Die Simulation in Nerica geschah nicht auf eigenen Antrieb des Schwarzen Hahns, sondern auf Einladung eines Mitspielers von euch. Ich weiss nicht, unter welcher ID diesr Mitspieler hier in den Abwesenheiten postet. Meine Frage deshalb hier: Ist man in diesem Forum an einer Simulation mit dem Schwarzen Hahn noch interessiert oder nicht? Falls die Simulation in den nächsten Tagen von eurer Seite nicht fortgesetzt wird, werde ich abbrechen und wieder verschwinden.
Der Hauptmann glaubte seinen Augen nicht zu trauen, als sich der Bürgermeister erfrechte, in seiner Gegenwart zu sitzen und ohne Aufforderung loszuquatschen. Er gebot diesem elenden Häuflein von einem Zivilisten mit einer herrischen Handbewegung Ruhe, liess durch den Kompaniehenker den Mann grob auf die Beine stellen und vor dem Hauptmann in einem Abstand von 3,00 m stehen - wobei der Hauptmann natürlich sass. Da nun die Herrschaftsverhältnisse geklärt waren, liess er den Bürgermeister über den ...
Während der Hauptmann der 4. Kompanie des Jägerbataillons 16 des Schwarzhahn-Infanterieregiments 4 auf den Bürgermeister dieses verschlafenen Nestes wartete, schaute er den beiden grossen Fährschiffen zu, die hintereinander aus dem kleinen Hafen schipperten. Sie würden bald mit dem Regiment 3 zurücksein und nach und nach die gesamte 1. Division hierherbringen. Was immer der Schwarze Hahn hier zu suchen hatte. Zwar war die Landung ein Kinderspiel gewesen und für einmal war der Schwarze Hahn nicht...
Nachdem das verstärkte Infanterieregiment 4 - oder wie es offiziell hiess: Schwarzhahn-Freiwilligen-Infanterieregiment 4 (Link) aus den beiden Fähren ausgeschifft hatte, rollte es mit seinen vier Bataillonen und den Verstärkungen durch die Ortschaft und bezog östlich davon einen Bereitschaftsraum. Sicherungen wurden weiter nach Osten vorgetrieben und mit Drohnen der Einsatzraum grossräumig überwacht, um sich vor Überraschungen zu schützen. Doch bis jetzt war keinerlei Gegenreaktion erfolgt. Die ...
Nachdem das keineswegs grosse Pier von den Luftlandesoldaten gesichert wurde, legten die beiden grossen Schiffe, die sich als Fährschiffe entpuppten, an, öffneten die Heckklappen und heraus quoll ein Strom von Fahrzeugen und Soldaten. Zivilisten, welche so dumm waren und der Anlandung zuschauen wollten, wurden von den Sicherungen sogleich kassiert.
Mit der aufgehenden Sonne flogen vier Transporthubschrauber die Landstrasse entlang. Einer landete neben der Strasse und sechzehn Männer sprangen in den Sand. Zwei andere scherten links und rechts aus und landeten etwa fünfhundert Meter weiter und dieselbe Distanz von der Strasse weg. Auch diese Maschinen spuckten Männer aus, die sofort eine langgezogene Linie bildeten. Die vierte Maschine schliesslich landete etwa einen Kilometer nach der ersten neben der Strasse und auch hier sprangen Männer i...
Die mit der Auswertung der Bilder beauftragten Offiziere im Hauptquartier des Schwarzen Hahns suchten in Grasonce-Morcia et Verdon-Béchar nach Anzeichen von militärischer Infrastruktur: Flugplätze, Kasernen, Kriegshäfen. Sie registrierten aber auch die Ortschaften, Strassen und Brücken. Ziel 1 war es, eine gut zu verteidigende Bucht zu finden, in der man in Ruhe anlanden und seine Kräfte für den weiteren Vormarsch bereitstellen konnte. Ziel 2 war es, ein Flugfeld mit einer Asphaltpiste zu finden...
Seit einigen Tagen konnten die Menschen in Grasonce-Morcia et Verdon-Béchar kleine Flugobjekte am Himmel bemerken, die auch hin und wieder tief herunterstiessen. Wer Gelegenheit hatte, die Objekte mittels Fernglas etwas näher anzuschauen und ein bisschen Ahnung hatte, der musste zur Erkenntnis kommen, dass es sich um Drohnen handelte. Hohheitszeichen waren allerdings keine auszumachen.