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Yvette

Ergebene Kammerzofe

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Beruf: Kammerzofe der Prinzessin Leonor

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1

Samstag, 28. März 2020, 06:45

Von Seifenblasen und massierenden Händen im kaiserlichen Badezimmer

CF: Nach dem Treffen im Cafe

Nachdem die Prinzessin ihre Räumlichkeiten verlassen hatte, war Yvette nicht untätig geblieben. Im Gegenteil. Sie hatte es Leonor angeboten und die Prinzessin hatte ihr Angebot dankend angenommen. Somit würde sie ihrer Herrin ein warmes Bad einlassen. Ganz so wie es sich Leonor gewünscht hatte.

Als das Wasser in die geräumige Wanne sprudelte, begann Yvette die Handtücher zum wärmen auf die Heizung zu hängen. Nichts war grausamer, als wenn die Handtücher die Gänsehaut nur noch verstärkten.

Auf einem kleinen Tischchen stellte Yvette einige Masssgeöl zur Auswahl bereit. Während sie bereits duftende Öle im Badewasser als Zusatz dazu gab. Fehlte nur noch die Prinzessin. So lange konnte die Audienz in der Kathedrale doch nicht dauern, oder etwa doch? Yvette verabscheute die Kirche und so zuckte sie lediglich mit den Schultern
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2

Sonntag, 29. März 2020, 20:05

Es war eine Tortur, diese Visite. Zuerst die Novizin. Leonor warf den leichten Mantel auf den Boden und stellte sich vor Yvette.
"
Yvette, ich habe jetzt keine Lust mich selbst zu entkleiden. Ich denke, wenn ich es jetzt tue, werde ich das Kleid zerschneiden oder zerreißen. Die Sachen verbrenne einfach.
"

Sie streckte ihre Arme seitlich und stämmte mit dem Bein.
"
Und schnell! Ich bin gereizt und es ist mir kalt und ich bin ungeduldig und wenn ich jetzt nicht das bekomme, was ich will, steige ich mit dem Kleid in die Badewanne.
"

Es war echt eine Weile her, dass Leonor drart wütend war. Es lag jetzt an Yvette, ihre Herrin zu besänftigen, obwohl die Zofe sehr gut verstand, dass diese Wut nicht auf Yvette selbst war.

"
Zuerst diese Novizin in der Kirche. Yvette? Sag es mir. Haben Menschen aufgehört, miteinander normal sprechen? Sie sah mich an, als ob sie mich mit den gesamten Därmen auffrisst und das wird noch für sie lecker sein. Die Novizin heißt Estelle. Und natürlich mag sie nur Vergiß-mich-nicht! Wir leben in einer Welt von Kitsch und Klischees. Stell Dir vor ein Goldlöcklech aus dem Märchen vom Mädchen und drei Bären mit strahlenden leeren und naiven Augen. Ich wette, sie waren sogar azurblau. Ich habe absolut keine Idee, warum sie mich ansprach. Ichglaube, das weiß sie selbst nicht. Und ich noch tue mit ihr zu sprechen! Yvette, manchmal ist deine Prinzessin ganz schön blöd. AUAAAAAAA!!!! Du hast mir weh getan!
"

Das war die Haarspange und Leonor schluchtzte, wissend, dass Yvette sie jetzt trösten wird. Manchmal könnte Yvette wirklich Mitleid erzeugen, bei solch einer Herrin. Doch nur Yvette wußte, dass Eleonor einfach anders nicht wußte und nicht konnte, zu äußern, Yvette, umarme mich. Also mußte sie etwas ausdenken oder sich wie ein Kind benehmen. Bloß gut, dass außer Yvette im Raum keiner da war. Aber dafür hat die Zofe vorgesorgt.
Leonor Beauharnais de Margaux
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3

Sonntag, 29. März 2020, 20:30

Dann endlich erschien ihre Herrin. Und mit einem prüfenden Blick entdeckte Yvette dass die Laune der Prinzessin auf dem Tiefpunkt war. Was war in der Kathedrale geschehen? Hatte Yvette die Dunkelhaarige nicht gewarnt?
“Natürlich Prinzessin.“
Beeilte sie sich und eilte an die Seite ihrer Herrin. Rasch half sie ihrer Herrin aus dem Kleid und legte dieses beiseite. Auch den Mantel hob Yvette vom Boden auf und legte diesen ebenfalls zu dem Kleid.

“Was hat euch derart gereizt gestimmt?“
Wollte Yvette von ihrer Herrin wissen und blickte Leonor aufmerksam an. Vorsichtig strich sie ihrer Herrin über die Schultern und drückte auf bestimmte Punkte. In der stillen Hoffnung das sie die Prinzessin etwas von ihrem Groll abbringen könnte.

Im nächsten Moment sprudelten auch schon Worte über Leonors Lippen. Und Yvette hatte den Eindruck als würde sie durch die Worte der Prinzessin erdrückt. Was war in der Kathedrale nur geschehen? Ihr Groll konnte doch nicht nur an dieser kleinen Novizin liegen? Oder etwa doch?

“Und diese Estelle hat euch einfach so angesprochen? Was hat sie denn getan das ihr nun solch einen Groll hegt?“
So recht verstand es die Dunkelhäutige nicht. Und dies sah man auch deutlich in ihren Augen. Vorsichtig hatte sich Yvette daran gemacht, die Spangen aus Leonors Strähnen zu ziehen. Und offensichtlich war sie dabei zu grob vorgegangen. Denn die Prinzessin begann auf einmal zu schluchzen.

“Oh. Bitte verzeiht mir.“
Murmelte Yvette hastig und blickte entschuldigend zu ihrer Herrin empor. Die Spange legte sie sofort beiseite und beobachtete die schluchzende Leonor. Schließlich seufzte Yvette tonlos und zog die Prinzessin in ihre Arme. Ungeachtet der Tatsache das diese nicht mehr viel am Körper trug. Sanft streichelte sie dabei über Leonors Rücken.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Yvette« (29. März 2020, 20:43)


4

Sonntag, 29. März 2020, 23:14

Leonor's Schluchzen war wahrlich eine "tolle" schauspielerische Leistung. Doch sie erreichte damit das, was sie erreichen wollte. Yvette umarmete sie und Leonor legte ihren Kopf auf Yvette's Schulter.

"
Mir fehlt das Menschliche
"
brummte sie Menschen sind wie Fenster. "Manche öffnen sich und man sieht die Sonne und den blauen Himmel, oder auch graue Wolken, oder sogar Schnee und Sturm. Doch die meisten Fenster hatten, wenn man sie öffnet, Fliegengitter und man sieht nur eins. schwarze oder weiße kleinkarrierte Stoffe. Verstehst Du mich jetzt? Ich werde Lord Reis mit seinen Witzen einer Vergiß-mich-nicht-Blümchenliebhaberin bevorzugen. Weil er hat einen Charakter und sie nicht. "
Leonor machte keine Anstalten, sich aus Yvettes Umarmung zu befreien, auch wenn sie zu wenig am Körper trug.

"Du bist warm" schnurrte Prinzessin "ich will ins warme Bad. Zieh dich auch aus und steige mit. Ich habe heute keine Lust, auch nur ein Fingerchen zu bewegen." Leonor dachte nach "Das Einzige, was ich noch selbst tue, mich zum Bad zu bewegen. Kardinal war ein zäher Gegner. Doch wir hatten eine Abmachung getroffen. Es steht nichts im Wege, unsere Reise zu beginnen. "
Leonor Beauharnais de Margaux
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Sonntag, 29. März 2020, 23:35

Das Yvette von Leonor nur ausgetrickst wurde, damit sie von der Dunkelhäutigen in den Arm genommen wurde, ahnte die Zofe nicht. Und so hielt sie die Prinzessin weiterhin sanft im Arm und streichelte über ihren Rücken. Und tatsächlich entspannte sich Leonor und ließ sogar ihren Kopf gegen Yvettes Schulter sinken. Während die Zofe ihrer Herrin nun sanft über Nacken und Hinterkopf streichelte.

Als die Prinzessin Lord Reis mit dieser Novizin verglich und entschied das der Lord um einiges witziger war wie diese Novizin, zuckte Yvette lediglich mit den Schultern. Sie hatte den Lord schließlich nur ein einziges mal getroffen. Und dies war auf dieser Party. Somit konnte sich Yvette kein wirkliches Urteil bilden.
“Ich kann mir kein Urteil über Lord Reis bilden. Dazu kenne ich ihn zu wenig.“
Aber wenn Leonor ihn mochte und mit ihm auskam, konnte er eigentlich kein schlechter Mensch sein.

Noch immer hielt die Zofe ihre Herrin im Arm und lauschte Leonors Stimme.
“Wie Prinzessin befiehlt.“
Schmunzelte die Dunkelhäutige und löste sich aus Leonors Umarmung. Rasch streifte sie das Kleid vom Körper und zog Leonor in Richtung der dampfenden Badewanne. Dann wartete die Dunkelhäutige bis ihre Herrin im warmen Wasser Platz genommen hatte. Bevor sie selbst in die geräumige Badewanne stieg. Das Wasser war wirklich angenehm warm.

Sanft lächelte Yvette in Leonors Richtung und begann mit einem weichen Waschlappen über ihre Schultern zu gleiten. Nachdem sie knieend vor der Prinzessin Platz genommen hatte.
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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Yvette« (30. März 2020, 19:47)


6

Montag, 30. März 2020, 20:21

Leonor lachte über Yvette's Worte und winkte ab."
Lord Reis ist ein angenehmer Gesprächspartner. Er weiß, wie man Gespräche führt. Yvette, es ist eine Kunst, das Gespräch so zu führen, dass es immer ein Thema gibt, über welche sich man unterhalten kann. Es ist eine Kunst!
"

Leonor hob ihren mit Seife beschmierten Finger.
"
Ich vermisse solche Gesprächspartner, ehrlich gesagt. Sie erlauben einfach einem anderen sich selbst zu sein. Zu lachen. Zu erzählen. Als diese Novizin zu mir kam, dachte ich an ein kleines entspanntes Gespräch. Was ich bekommen hatte, entsprach nicht einmal 1/4 von dem, was ich erwartete. Ich glaube, sie hat mir innerlich vorgeworfen, dass ich zu viel in der Kathedrale spreche. Dass es ein Ort des Andenkens und so weiter wäre. Doch Yvette, in erster Linie versammelt die Kirche die Menschen. Sie macht sie nicht stumm. Sie läßt sie sprechen, zueinander, zu Gott. Doch dann werde ich eine Häretikerin. Weißt Du, dieser d'Enver, wenn er mir mit mir selbst helfen würde...
"


Leonor seufzte und entspannte sich unter den massierenden Fingern ihrer Yvette. Sie genoß diese kreisenden Bewegungen auf ihrer Haut, Sie genoß diesen Duft und diese Stille. Das leise plätschernde Wasser, die leichte Melodie ohne Text. Es war alles, wie sie liebte. Mandelöl und Pfirsichblüten.


"Sogar Du würdest Dir wünschen, dass ich nicht so viel rede. Oder?"

Sie drehte sich auf den Rücken und blickte zu Yvette.
Leonor Beauharnais de Margaux
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Montag, 30. März 2020, 20:47

Als die Prinzessin den Lord als angenehmen Gesprächspartner bezeichnete, zog Yvette eine ihrer Augenbrauen skeptisch in die Höhe. Hatte ihre Herrin Fieber oder wieso sprach sie in diesen lobenden Tönen über diesen Lord. Ob sich Leonor in Lord Reis verguckt hatte?
“Eure Worte klingen richtiggehend schwärmerisch. Hat euch dieser Lord etwa den Kopf verdreht?“
Bei diesen Worten kicherte Yvette leise und blickte schmunzelnd zu Leonor empor.

Dann verfiel Yvette wieder in Schweigen und ließ den Schwamm über Leonors ausgestreckten Arm gleiten. Erst rechts. Dann links. Bevor sie den Schwamm langsam über Leonors Haut schob und dabei sachten Druck aufbaute. Schließlich sollte ihre Herrin auch sauber sein und gut duftend dem Badewasser entsteigen. Doch noch war es nicht so weit. Und Yvette neigte ihren Kopf auf die Seite, um Leonors Stimme zu lauschen.
“Ich kann leider nicht viel mit Kirchen und deren Oberhäuptern anfangen.“
Murmelte die Zofe. Biss sich auch schon auf die Unterlippe. Und ließ den Schwamm über Leonors Schultern gleiten.

“Ich möchte nur nicht das ihr euch in Gefahr begibt.“
Gab Yvette zur Antwort. Bevor sie ihren Blick senkte und Leonor im nächsten Moment gegen über kniete. Denn die Prinzessin hatte sich suf den Rücken gedreht. So ließ Yvette den Schwamm mit sanften Druck über ihre Hals- und Schlüsselbeinpartie gleiten. Bevor sie massierend fortfuhr und schließlich bei Leonors Dekolleté angekommen war. Dort führte Yvette den Schwamm besonders zart über die Haut der Prinzessin.
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Montag, 30. März 2020, 21:06

Yvette hörte nur das Kichern ihrer Herrin und einen sanften Kuss auf die Wange
"
Er könnte vom Alter her mein Vater oder gar mein Großvater sein!, was denkst dir nur aus, Yvette! Mein Herz habe ich noch keinem gegeben. Ich wette, im Konvent und in den Büros sprechen all diese Senatoren über meine Heirat. Ich darf dann am Ende nur in der Kirche JA sagen und ein hübsches teueres Kleid tragen. Zumindest eine Entschädigung.
"

Leonor kicherte und stöhnte leise auf, als die kundigen Hände iher Zofe über ihre Haut glitten
"MMMMMMmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm" Leonor schloß ihre Augen "mmmmmmmmmmhhhhhhhhhhhhhhhhh"
Ihre Brust hob und senkte sich, die Lippen öffnen sich halb und Yvette sah das zufriedenste Gesicht einer Katze. Leonor schnurrte sogar wie eine.

"Yvette, kennst du irgendeine Magie, die Dich in einen Prinzen verwandelt?" Leonor öffnete plötzlich die Augen und grinsend "... heirate mich! Ich liebe Dich über alles! Wir werden 1000 Jahre glücklich und sterben an einem und demselben Tag..."
Dann fiel sie wieder in dieses Katzengefühl der himmlischen Erregung durch die Berührungen der Hände und des Wassers.

"Vielleicht erscheint ein Mann, der mich erobert... Du wäääääääääääärrrrrrrrrrrst ideal dafür, Yvette"
Leonor Beauharnais de Margaux
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Montag, 30. März 2020, 21:23

Augenblicklich brannte die Stelle, an der Leonors Lippen für einen Wimpernschlag lang auf der Haut ihrer Zofe auflagen. Dann plapperte die Prinzessin erneut los und die Dunkelhaarige spitzte die Ohren.

“Ich.. ich weiß nicht. Bitte verzeiht. Meine Worte waren unüberlegt gesprochen.“
Automatisch senkte Yvette ihren Blick und fokussierte den Schwamm in ihren Händen. Dieser ruhte nämlich nun zwischen Leonors Brüsten. Während Yvette völlig ruhig in der Wanne saß.

“Ihr könntet euch doch einen hübschen Prinzen aussuchen und diesen den Senatoren als euren Verlobten vorstellen.“
Schlug Yvette mit einem Schmunzeln in ihrer Stimme vor.
Bevor sie die sanfte Massage mit dem Schwamm wieder aufnahm.

Als die Prinzessin schließlich genüßlich zu schnurren begann, blickte Yvette mit großen Augen auf Leonor hernieder. Hatte sie dieses Geräusch tatsächlich vernommen oder es sich lediglich eingebildet. Abermals erklang jenes katzenhafte schnurren und Yvette musste leise kichern.

“Ihr werdet einen netten jungen Mann kennen lernen. Da bin ich mir sicher.“
Schmunzelte Yvette und verteilte etwas Schaum auf Leonors Stubbsnäschen.
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Dienstag, 31. März 2020, 00:05

"ich glaube.. ich bin bereit, mich zu verlieben" Leonor räkelte wohlig unter den Berührungen ihrer Zofe und bespritze sie mit einem Klatschen ihrer Hand auf das Wasser "Bald müssen wir aufbrechen. Eine Reise wartet auf uns. Ich denke, es ist unser letzer Abend, wo wir ungestört und mit dieser Epik baden dürfen und können. Ich habe uns schon einen Plan erstellt. Ich werde meine Pflicht erfüllen
"

Leonor spürte, wie Yvette's Hand ihre Brüste umspielen, die Haut reizen, ihre Sinne waren beschwippst und sie fühlte sich träge. Sie wiegte ihren Körper und stellte ihn zur Schau, die sanften schlanken Flanken, kecke Kurven. Leonor war stolz auf ihren Körper und zurecht. Sie hob ihre Hand und die Finger berühren die Wange ihrer Zofe, streichelten zärtlich und krabbeln über das Kinn zum Hals.
"
mmmhhhh... vielleicht sollte ich ein Mann sein. Dann werden all meine Probleme weg und ich hätte in dir eine wunderschöne Geliebte, Yvette. Das Schicksal
hat uns beiden einen Streich gespielt. Obwooooohl
"
sie zog die Vokale in die Länge "ich mag auch unsere Konstellation auch sehr. Yvette, laß uns ..
"

Leonor schnurrte wieder und beendete ihren Satz nicht mehr. Anscheinend wollte sie nicht mehr darüber simplifizieren.
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Dienstag, 31. März 2020, 02:24

Als Leonor erklärte das sie bereit war sich zu verlieben, weiteten sich Yvettes Augen sichtlich.
“Tatsächlich? Und in wen?“
Platzte es auf einmal über Yvettes Lippen. Ungeachtet der Tatsache das sich ein energischer Klang in ihre Stimme geschlichen hatte. Ein Klang der Yvette nicht auffiel. Denn erneut nahm sie die zärtliche Massage ihrer Herrin auf. Als diese auf die Wasseroberfläche schlug und die Tropfen in der Luft in abermillionen Regenbogenfarben schillerten. Fasziniert verfolgte Yvette die Flugbahn der Wassertropfen.

“Glaubt ihr wirklich das dies unser letzter Abend in dieser andächtigen Ruhe sein wird?“
Nachdenklich hatte sich Yvettes Kopf leicht auf die Seite geneigt. Während sie ihre Herrin musterte. Dann umspielte jedoch ein samnftes Lächeln die Lippen der Dunkelhäutigen. Während sie sich näher zu Leonor beigte. Mittlerweile waren es ihre zarten Finger die die Brüste der Prinzessin umspielten und immer wieder sanft darüber glitten.

Die sich wiegende Leonor, von Schaum umgeben, hatte etwas erotisches an sich. Ein Gedanke der die Hitze in Yvettes Körper ansteigen ließ und ihre Wangen zum Glühen brachte. Als Leonor es schließlich war die ihre Finger an ihre Wange bettete und schließlich zu ihrem Hals wanderte, hielt die Zofe vollkommen still. Während ihr das Blut in den Ohren rauschte.

“Was wünscht ihr Herrin? Wie kann ich euren Wunsch befriedigen?“
Wie kann ich euch befriedigen? Doch diese Gedanken sprach Yvette nicht laut aus. Sondern hallten lediglich in ihren Gedanken wider.
“Ihr seid aber nun einmal eine Frau Prinzessin.“
Dabei stubbste sie gegen das Näschen der Prinzessin.
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Dienstag, 31. März 2020, 08:50

"Ohhhhhhhhhhhhh" da war Leoor leicht erstaunt. Das Energische und Nachdrückliche hat sie nicht überhört. "Jemand ist besoners neugierig heute" und ihr Finger malte eine Linie Yvette's rechter Schulter nach "Es gibt IHN noch nicht neben mir, aber es gibt IHN irgendwo wirklich. Er muß nur zwei Eigenschaften haben. Treue und Vertrauen. Nein, drei " Leonor spreizte ihre drei Finger und drückte sie an Yvettes Haut direkt unterhalb des Halses. "Treue, Vertrauen und er soll mich lieben. Genau aus diesem Grund will meine Schwester mich möglichst schnell verheiraten. Sie will mich damit brechen. "
Leonor warf einen verträumten Blick auf Yvette.
"
Dieser Abend hat seinen einzigartigen Reiz, Yvette. Du bist die Einzige, der ich 1000% vertraue. Nicht einmal Cedric vertraue ich so wie ich es bei Dir tue. Du bist die Einzige, die an mich und mein Wohlergehen denkt. Ich bin nur eine Frau.
"

Leonor lachte, weil sie gerade in diesem Moment auf die Nase im wahrsten Worte bekommen hatte. Sie wollte die Nähe, die Wärme, doch wie sollte sie diesen Wunsch äußern? Sie war gefangen, in ihrer Stellung, in ihrer Eigenart. Wenn jemand denkt, sie würde auf Frauen stehen, der liegt falsch. Leonor sehnte sich nach der menschlichen Nähe, wo sie sich sicher fühlen könnte.
"
Yvette, kannst Du dich daran erinnern, wie wir als Kinder in einem Bett schliefen? Laß uns vorstellen, es ist ein gewitter und ich kann nicht einschlafen
"

auch nach diesem Satz setzte Leonor ihren Gedanken nicht fort, sondern blickte nur wartend auf Yvette
Leonor Beauharnais de Margaux
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Dienstag, 31. März 2020, 22:52

Auch wenn sich Yvette meistens im Hintergrund hielt und stillschweigend ihre Arbeit verrichtete. So wusste sie doch das sie der Prinzessin durchaus Paroli bieten konnte. Wie in just diesem Moment, als Yvettes Stimme eine Spur zu energisch über ihre Lippen entflohen war.
“Neugierig? Iiiich?“
Dabei kicherte Yvette verschmitzt und neigte ihren Kopf kaum merklich auf die Seite. Natürlich spürte sie Leonors Fingerspitzen auf ihrer Haut. Unternahm jedoch nichts, dass die Prinzessin mit ihren fahrigen Streicheleinheiten aufhörte.
Schließlich neigte die Zofe ihren Kopf leicht auf die Seite und lauschte Leonors Worte.
“Irgendwo da draußen gibt es diesen einen. Da bin ich fest überzeugt.“
Zuversichtlich lächelte sie in Leonors Richtung. Blickte dann jedoch ernst und schüttelte langsam ihren Kopf.
“Wieso sollte euch eure Schwester brechen wollen? Ihr seid eine starke Persönlichkeit Leonor. Nein. Das kann ich mir nicht vorstellen.“
Und wie um ihre Worte zu bekräftigen schüttelte die Dunkelhäutige ihren Kopf.

“Ich werde das in mich gesetzte Vertrauen niemals enttäuschen.“
Da beugte sich Yvette näher und hauchte Leonor einen Kuss auf die Wange. Bevor sie ihre Aufmerksamkeit auch schon dem weichen Tuch schenkte, mit welchem sie massierend über Prinzessins Körper fuhr.

Als Leonor ihre gemeinsame Kindheit ansprach, schluckte Yvette vernehmlich und das Herz wurde ihr schwer.
“Wie könnte ich diese Zeit vergessen.“
Flüsterte die Zofe mit einem warmen Klang in ihrer Stimme. Dann jedoch furchte sich Yvettes Stirn kaum merklich. Bevor sie Leonor abermals in eine Umarmung zog. Konnte sie ihr doch gleichzeitig massierend über die Wirbelsäule hinab streucheln.
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Mittwoch, 1. April 2020, 23:38

"
Yvette, ich will über meine Schwester kein Wort hören, auch kein Wort über irgendwelche unangenehmen Sachen. mhhhhhh... soll ich Dir einen Witz erzählen?
"

Leonor wartete nicht auf ja, sehr gern oder nein, ich will es nicht hören. Das war eine rein rhetorische Frage.
"
Ein Jude weint vor Rabi: Rabi, mein Geschäft wird bald pleite. Recht ist eine Kaufhalle links ein Einkaufszentrum gebaut worden. Was soll ich tun???" Rabi denkt nach und sagt: Mach ein großes Schild über dein geschäft und schreibe darauf "EINGANG" und alles wird gut!"
"

Im Nu bewies Leonor, dass sie der berühmt-berüchtigten Lord Reis eine hochkarätige Konkurrentin wäre. Doch anscheinend war dieser Witz überhört, denn Yvette hauchte ihr danach einen Kuss mit diesen süßen beruhigenden Worten. Ein Mensch zumindest war auf ihrer Seite. Aufrichtig und ohne Eigennutz. Nun vielleicht noch Onkel Fouche. Cedric. Doch das waren alle Personen ohne Macht, ohne Gewicht. Das Schwierige an der Sache war, dass Leonor es auch nicht wollte, die Macht.
"
Hast Du irgendwo Sherry? Mir ist danach. Entweder wilder Serx oder sich bis zur Bewußtlosigkeit betrinken. Wenn Du Sherry nicht hast, werde ich dieses Dilemma nicht lösen.
"

Der Kuss gefiel Leonor, sehr sogar. Er brachte die Wärme. Leider zu kurz.
Leonor Beauharnais de Margaux
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Donnerstag, 2. April 2020, 06:01

Nachdenklich musterte die Zofe ihre Herrin und neigte leicht ihren Kopf auf die Seite. Als Yvette dann erklärte das sie über ihre Schwestet kein weiteres Wort hören wollte, hielt die Dunkelhaarige augenblicklich in ihrer Bewegung inne.
“Wie Prinzessin wünschen.“
Murmelte Yvette mit leiser Stimme und starrte auf die tanzenden Schaumkronen auf der Wasseroberfläche.

Leonors Witz wurdr nur mit halben Ohr von der Zofe aufgenommen. Auch wenn sie für sich feststellte, dass Leonor mit diesem Witz tatsächlich Lord Reis Konkurrenz machen könnte. Diese Gedanken behielt sie jedoch für sich und beugte sich stattdessen näher. Ihre Lippen striffen Leonors Wange und ein sanftes Lächeln huschte über Yvettes Lippen. Dann erst richtete sich die Zofe auf und musterte ihre Herrin.

Schließlich war es Yvette die sich erhob, während die Wassertropfen über ihren Körper perlten. Dann erst streckte sie ihrer Herrin ihre schmale Hand entgrgen.
“Ich werde sehen ob ich hier irgendwo Sherry finde. Und wegen dem Sex....“
Verwirrt verstummte die Dunkelhäutige. Wedelte kurz mit ihren schlanken Händen und blickte dann erst Leonor an.
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